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2023-11: Wikipedia-Atelier - swisstopo historic
Am Samstag 9. Dezember 2023 findet in Wabern bei der swisstopo ein Wikipedia-Atelier statt.
Eingeladen sind alle, die sich zu Wikipedia austauschen wollen. Statt Antworten zu technischen Fragen online zu suchen, können Fragen hier anderen Wikipedianern gleich persönlich gestellt werden. Wikipedia-Ateliers können auch als offenes Editieren oder Schreibwerkstatt bezeichnet werden. Alle sind bei diesen Ateliers willkommen, Neulinge und alte Hasen.
Weitere Informationen über das Atelier sowie die Anmeldung finden sich auf der folgenden Webseite: Wikipedia-Atelier - swisstopo historic
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2023-09: Rückblick Herbstveranstaltung Dübendorf
Die diesjährige GGGS Herbstveranstaltung fand am 20. September 2023 im Fieger/FLAB Museum Dübendorf und beim Flugdienst von swisstopo statt. Im Museum ist die Geschichte der Schweizer Militärfliegerei und Fliegerabwehr zum Greifen nahe. An über 40 Flugzeugen und Helikoptern konnten wir sehen, wie schnell sich die Technik vom hölzernen Doppeldecker bis zum Abfangjäger gewandelt hat. Der Flugdienst von swisstopo koordiniert sämtliche Befliegungsaufträge der Bundesverwaltung. Die Flüge erfolgen in Zusammenarbeit mit der Schweizer Luftwaffe. Besten Dank den Referenten und dem Organisator Alain Geiger.
Bilder: Thomas Glatthard (GGGS) und Michael Heid (swisstopo)
- Stephan Schütz
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2023-09: Artikel Zeitschrift "Wasser Energie Luft" der AG Talsperren erschienen
Die AG Talsperren hat einen weiteren Artikel, dieses Mal in der "Zeitschrift Wasser Energie Luft" veröffentlicht. Vielen Dank an Adrian Wiget, Beat Sievers und Felix Walser für ihre Arbeit.
Der Artikel kann hier (PDF) heruntergeladen werden.
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2023-09: Originales Linsenfernrohr kehrt zurück in Semper Sternwarte
In der Kuppel der ETH Semper Sternwarte, wo heute das Collegium Helveticum seinen Sitz hat, befindet sich bis heute ein Fernrohr zur Beobachtung des Himmels. Dabei handelt es sich um einen so genannten Refraktor. Das ist ein Fernrohr, bei dem im Unterschied zu einem Spiegelteleskop die Vergrösserung des Bildes mit Linsen erreicht wird. In den vergangenen Jahren stand aber nicht mehr der originale Refraktor in der Sternwarte, den die Astronomen seinerzeit bei der Gründung benutzten. Dieser ging 1982, nach Einstellung des Forschungsbetriebs in der Sternwarte 1980, zunächst an Kern, eine der beiden Herstellerfirmen, zurück. Seit 1988 lagerte er zusammen mit der historischen Instrumentensammlung der Firma Kern im Depot des Stadtmuseums Aarau.
Im Rahmen des Projekts «Bestände der Baukultur ETH Zürich» der Abteilung Immobilien und der ETH-Bibliothek wurde der ursprüngliche Refraktor im August 2023 zurückgeholt und ist nun wieder an seinem angestammten Platz in der Sternwarte eingerichtet. Das Baukultur-Projekt hat unter anderem zum Ziel, die historischen wissenschaftlichen Instrumente an ihren Original-Schauplätzen an der ETH wieder sichtbar zu machen. Der nach den Herstellerfirmen benannte Kern-Merz-Refraktor gehört nun zur Sammlung wissenschaftlicher Instrumente und Lehrmittel der ETH-Bibliothek. Ausserdem ergänzt er die 2022 eröffnete Dauerausstellung mit astronomischen Instrumenten aus der Sammlung von Rudolf Wolf im Foyer der Sternwarte.
Der ursprüngliche Refraktor war im Gründungsjahr 1864 der Semper-Sternwarte auf Bestellung des damaligen Direktors Rudolf Wolf eingerichtet worden. Wolf war 1855-1893 Professor für Astronomie am Eidgenössischen Polytechnikum und an der Universität Zürich und verwendete das Linsenfernrohr für die Sonnenfleckenforschung. Unter anderem entwickelte er die sogenannte Wolfsche Relativzahl, einen internationalen Standard, um Sonnenflecken zu zählen.
Bilder (Sammlung Kern):
Alfred Wolfer mit dem Kern-Merz-Refraktor in der Kuppel der Semper-Sternwarte. Wolfer war ab 1876 Assistent von Rudolf Wolf und von 1894-1926 als Nachfolger von Wolf der Direktor der Sternwarte.
Transport des Refraktors.
- Stephan Schütz
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2023-05: Rückblick Vortrag Aldo Lardelli beim VSAM
Am 31.05.2023 hielt unser Mitglied Aldo Lardelli beim Verein Schweizer Armeemuseum (VSAM) einen spannenden Vortrag über die Geschichte der Firma Kern (Aarau) und ihr Weg zum Museum. Auf der VSAM-Webseite findet sich dazu ein kurzer Beitrag unter folgendem Link.
Auf YouTube ist ebenfalls ein Video des Vortrages abrufbar: Link.
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